Herzlich willkommen bei der Seliger-Gemeinde e.V.

Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten


 

 

20.10.2025 in Topartikel Allgemein

Trauer um Olga Sippl

 

Olga Sippl ist tot (1920-2025)

Die Ortsgruppe Waldkraiburg trauert um Olga Sippl, Ehrenvorsitzende der Seliger-Gemeinde, die nun mit 105 Jahren verstorben ist.

Olga Sippl war der Ortsgruppe Waldkraiburg in besonderer Weise verbunden. Gerade auch in den letzten Jahrzehnten hielt sie immer einen engen Kontakt zu uns aufrecht. Sie war uns als Ratgeberin in echter Freundschaft eine große Stütze.

Die Bundesversammlung in Bad Alexandersbad war überschattet von dieser traurigen Nachricht, die uns dort in den frühen Morgenstunden am 18. Oktober ereilte.

Mitgliederversammlung 2010

 

21.11.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Die Seliger-Gemeinde trauert um Olga Sippl

 

In einer stimmungsvollen Trauerfeier nahm die Seliger-Gemeinde Abschied von ihrer Ehrenvorsitzenden Olga Sippl

 

„Wenn der Tod mir nimmt das Leben, hör ich auf getreu zu sein!“

Olga Sippl zur letzten Ruhe gebettet – Frau des Wortes und der Tat – hoch dekorierte Brückenbauerin

 

Am Samstag, den 20. November 2025 wurde mit einer Trauerfeier im Friedhof am Perlacher Forst in München Olga Sippl, die Grande Dame der Sudetendeutschen Sozialdemokratie, zur letzten Ruhe gebettet. Sie verstarb am 18. Oktober 2025 im Alter von 105 Jahren. Da Olga Sippl keine Familienangehörigen mehr hatte, nahmen viele Freunde und Bekannte an der Trauerfeier teil. Darunter befanden sich der ehemalige Bundesvorsitzende der Seliger-Gemeinde Dr. Peter Becher, der Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe Bernd Posselt, Die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres und die amtierende Bundesvorsitzende der Seliger-Gemeinde Christa Naaß, die mit persönlichen Worten Abschied von Olga Sippl nahmen. Die geistlichen Worte spendete Monsignore Dieter Olbrich und Peter Heidler sowie Herbert Schmid untermalten die Trauerfeier musikalisch.

 

 

20.11.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Sudetendeutscher Tag 2026

 

 

 

„Alles Leben ist Begegnung“

Sudetendeutscher Tag an Pfingsten 2026 in Brünn

Zum ersten Mal wird ein Sudetendeutscher Tag in der Tschechischen Republik stattfinden, und zwar von 22. bis 25. Mai 2026 in der alten mährischen Landeshauptstadt Brünn. Das Motto dieses Ereignisses lautet: „Alles Leben ist Begegnung - Život je setkávání“.

Die tschechische Bürgerinitiative Meeting Brno, die seit zehn Jahren den Brünner Versöhnungsmarsch zum Gedenken an die Vertreibung der Brünner Deutschen durchführt, hat beim vergangenen Sudetendeutschen Tag in Regensburg die Einladung nach Mähren ausgesprochen.

 

19.11.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Ein Jaksch-Portrait für den Heiligenhof

 

Bildübergabe Wenzel Jaksch am Heiligenhof: Der Sohn von Wenzel Jaksch, George Jaksch (2.v.re.), trug die Kosten des Bildes und reiste extra zur Übergabe an: „Es ist mir eine Ehre!“ Seliger-Bundesvorsitzende Christa Naaß (re.), Ideengeber Hans Knapek (2.v.re.) und Stiftungsdirektor Steffen Hörtler (li.) freuten sich über die gelungene Aktion

 

„Ein Streiter für Menschenrechte, Demokratie und Europa“

 Die Seliger-Gemeinde übergibt Jaksch-Portrait an die Bildungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen Vergangenen Sonntag überbrachte Christa Naaß, Bundesvorsitzende der Seliger-Gemeinde, Generalsekretärin des Sudetendeutschen Rates (SR) und Präsidentin der Sudetendeutschen Bundesversammlung, dem Heiligenhof im unterfränkischen Bad Kissingen ein gerahmtes Portrait von Wenzel Jaksch (1896–1966), dem langjährigen Vorsitzenden der Seliger-Gemeinde, damit dieses Bild fortan den dortigen Jaksch-Saal schmücke.

 

12.11.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Feierstunde der FES in Prag am 10.11.2025

 

Die Seliger-Gemeinde bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Prag, vertreten durch deren Leiter Jörg Bergstermann (2.v.re.): v.l. Bundesgeschäftsführer Rainer Pasta, Jörg Nürnberger, MdB a.D., Matthias Ecke, MdEP, Libor Rouček, MdEP a.D. Patrik Eichler (MdA) und Maximilian Schmidt (nicht auf dem Bild: Vladimír Špidla und Thomas Oellermann)

100 Jahre Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und 35 Jahre Prager Büro - ein Grund zum Feiern

Im Oktober 1990 siedelte sich die Friedrich-Ebert-Stiftung auch in Prag an. In den vergangenen 35 Jahren hat die FES in Tschechien dabei geholfen, den Weg zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu finden und eine aktive Zivilgesellschaft aufzubauen. Dafür kooperiert das Büro in Prag mit zahlreichen Organisationen aus Politik und Gesellschaft. Am 10. November beging die FES im Goethe-Institut in Prag mit einer kleinen Feier dieses Jubiläum – die Seliger-Gemeinde als Kooperationspartner war mit dabei. 

 

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