Herzlich willkommen bei der Seliger-Gemeinde e.V.

Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten


 

 

13.04.2025 in Topartikel Ortsverein

Mitgliederversammlung 2025

 

Ehrungen und Ausblick

V.l.n.r.: Alexander Will, Gert Hilger, Adi Schlagmann (3. Bürgermeister a.D.), Walter Zabelt, Christa Zabelt, Monika Feist, Peter Schmid-Rannetsperger, Stadträtin Christine Blaschek, SPD-Unterbezirksvorsitzender Patrick Hüller, Bernd Wegmann

Begrüßung zur Mitgliederversammlung 2025

Die Vorsitzenden Peter Schmid-Rannetsperger und Bernd Wegmann freuten sich besonders, dass Landratskandidat und Unterbezirksvorsitzender der SPD, Patrick Hüller, der Einladung folgte.

Patrick Hüller stellte sich und seine Ziele kurz vor. Schwerpunkt seiner Arbeit wird auf alle Fälle der Erhalt und die Weiterentwicklung des Krankenhauses in Mühldorf sein. Weitere Inoformationen hier.

Rückblick

Die Vorsitzenden Peter Schmid-Rannetsperger und Bernd Wegmann blickten kurz zurück:

Trauer um Walter Kraus

Altstadt (München) im Detail - mit Stadtführer Gert Hilger

Aktion zur Europawahl

70 Jahre Seliger-Gemeinde Waldkraiburg (I)

70 Jahre Seliger-Gemeinde Waldkraiburg (II)

70 Jahre Seliger-Gemeinde Waldkraiburg (III)

Weihnachtspäckchenaktion des SPD-Ortsvereins

Ausblick

Die Seliger-Gemeinde freut sich heute schon auf den Vortrag von Stadtarchivar Konrad Kern, der am 20. September im Haus der Vereine stattfinden wird. (Infos folgen noch)

Ehrungen

Folgende Genossinen und Genossen erhielten als Dank für ihre Mitarbeit und die Treue zur Seliger-Gemeinde eine Urkunde und eine Ehrennadel.

  • Monika Feist - 15 Jahre
  • Bernd Wegmann - 15 Jahre
  • Jürgen Zabelt - 15 Jahre

 

 

 

 

01.05.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Ausstellung "Böhmen liegt nicht am Meer" in Pirna

 

Referent Ulrich Miksch (2.v.re.) mit Steffen Richter (3.v.re.), dem Leiter des Zentrums und seinem Team von der K² Kulturkiste bei der Ausstellungseröffnung.

 

Böhmen liegt nicht am Meer – aber in Pirna!

Seliger-Gemeinde präsentiert sudetendeutsche Lebenswege

Am 28. April konnte die Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer!“ eröffnet werden. Sie ist nun bis Ende Mai in der K² Kulturkiste in Pirna zu sehen.  Über die Geschichte der Ausstellung sprach der Journalist und Präsidiumsmitglied der Seliger-Gemeinde Ulrich Miksch, der an der Erstellung mitwirkte.
 

 

01.05.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

1. Mai 2025

 

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Der 1. Mai 1890 in Königsberg an der Eger

Als im Jahr 1889 am Pariser Internationalen Kongress beschlossen wurde, den 1. Mai 1890 als Demonstration für den Achtstundentag und für bessere Arbeitsbedingungen festzusetzen, gab es in Westböhmen nur sehr schwache Gewerkschafts- und Arbeitsbildungs-Vereine. Der Aufruf fand daher nur geringen Widerhall und es wurde in allen Betrieben noch gearbeitet. In der Tischlerstadt Königsberg a. de. Eger wurde aber doch dieses Aufrufs gedacht, und zwar auf besondere Art.

 

29.04.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Frühjahrsseminar 2025

 

NIE WIEDER – das Bekenntnis der Seliger-Gemeinde zu 80 Jahre Kriegsendes. Am Abgang zum „Tal des Todes“ wo die Gedenktafel der Seliger-Gemeinde für die Sudetendeutschen Sozialdemokraten 2009 angebracht wurde, gedachten die Teilnehmer des Frühjahrsseminar den Opfern. Vor fast genau 80 Jahren, am 23.04.1945 wurde das Konzentrationslager Flossenbürg und die Überlebenden von US-amerikanischen Truppen befreit.

 

Es ist an uns Zeichen zu setzen

Die Erinnerung lebendig halten, aufmerksam und wachsam sein, sind unsere Aufgaben

Während der Exkursion zum Frühjahrsseminar der Seliger-Gemeinde ging es nach dem Gedenken in Tachau/Tachov weiter nach Flossenbürg. „Hier und in den Außenlagern wurden weit über 30.000 Menschen in den Jahren 1938-1945 von Nazis ermordet. Es war eine planmäßige, fabrikmäßig organisierte Vernichtung von Menschen. Und dies geschah nicht hinter verschlossenen Türen – es geschah am helllichten Tage. Jeder konnte es wissen“, so die Bundesvorsitzende Helena Päßler zu Beginn ihrer Rede.

 

21.04.2025 in Allgemein von Seliger Gemeinde

Projekt 2025 "Nie wieder!" - EsGehtUmAlles

 

Der Herd der Heimatlosen

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland im Januar 1933 und direkt einsetzenden Verfolgung von politischen Gegnern, setzte eine Fluchtbewegung ein. Viele Sozialdemokraten gelangten so zum Beispiel in die Tschechoslowakei. Aber wie lebten sie hier als Flüchtlinge? In den Zeitungen der sudetendeutschen Sozialdemokratie erschien im November der untenstehende Artikel, der sich mit dieser Frage befasste.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier!

 

Verdiente Persönlichkeiten

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